Der Norden Indiens
Im Allgemeinen sind die nördlichsten Gebiete Indiens von einer gebirgigen Landschaft geprägt, was wiederum auf die Nähe zum Himalaya-Gebirge rückzuführen ist. Jammu und Kashmir sind berühmt für grüne Wiesen und Berge. Ebenfalls im Norden liegt die Hauptstadt New Delhi sowie Agra, wo das Taj Mahal besucht werden kann. Die Landschaft in der Nähe von Delhi ist aber nicht mehr gebirgig.
Eine ganz andere Landschaft zu bieten hat Rajasthan. Dort findet man das Wüstengebiet „Thar“.


Die Mitte Indiens
In Zentralindien liegt Maharashtra mit den berühmten Städten Mumbai und Pune sowie Madhya Pradesh und Chhattisgarh. Dieser Teil Indiens bietet Dschungel mit wilden Tieren und alten steinernen Festungen.

Der Süden Indiens
Der Süden Indiens ist geprägt von Stränden, Hügel und Meer. Dort findet verstärkt der Teeanbau statt. Es gibt viele Seen, Wasserfälle und Kokospalmen.

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